Birgit Aßhoff TanzTheater

geboren in Hamm/Westfalen

Tanz- und Theaterausbildung an der „Etage“ in Berlin.

Umzug nach Paris.
Mitarbeit und Ausbildung beim „Théatre Corps Acteur“. Ausbildung auch an der „Ecole de Mime Corporel“.

1988
mit dem ersten abendfüllenden Solo-Programm „Die Zugspitze ist der höchste Berg Deutschlands“ Aufnahme des freischaffend ausgeübten Berufs als Choreographin, Tänzerin und Performerin.

1990
Umzug nach Berlin.  Weiterbildung im Tanz bei Carlotta Ikeda (Butoh), Mitsuru Sasaki (Wuppertaler Tanztheater), Bénédicte Billiet (Wuppertaler Tanztheater).

1992
zwei Semester Hochschule für Bildende Kunst (HBK) in Braunschweig, Gasthörerin im Fachbereich Performing Arts, dort Butoh-Tanz bei Anzu Furukawa.

1992
Kurlturförderpreis der Freimaurer – Loge
für das Tanzstück „Arnes Bad“ in Zusammenarbeit mit Mitsuru Sasaki

1995
Studienreise in die Mongolei.

1997
berufsbegleitend 2 Semester Japanologie an der FU-Berlin.

1998
erste Reise nach Südamerika (Paraguay) – Jurorin, Dozentin und Tänzerin beim „Festival Internacional de Danza“ in Asuncion.

1999 – 2003
Regieassistenz in Projekten von Jo Fabian.

2005 und 2006
auf  Einladung des Goethe Instituts mehrwöchige Arbeitsaufenthalte in Paraguay, Argentinien und Chile. U.a. Inszenierungen mit dem „Ballet Nacional de Paraguay“.

2008
erstes Zusammentreffen mit Royston Maldoom und seinem Team; Assistenz und Co-Choreographie in zwei Community Dance Projekten unter seiner künstlerischen Leitung in Detmold (Projektverbund ‚Tanz die Toleranz’ – Detmold)
Weiterbildung im Bereich Community Dance unter Leitung von Royston Maldoom u. Team.

2008
Einladung nach Paraguay: Erarbeitung einer Aufführung mit ehemaligen Straßenkindern „Del Silba al Salto“, gefördert durch die span. Botschaft in Asuncion.

  • Durchführung von Workshops für Community Dance Mulitplikatoren,
  • Choreographie des Solos  „Un Cuarto de Piel“ für Jorge Baez, Mitglied des „Ballet Nacional de Paraguay“.

2009
Choreographie und Leitung der Community Dance Projekte:

  • „Beam of Sunlight“, Detmold im Rahmen von ‚residance’ – eine Arbeit mit erwachsenen Menschen mit und ohne Behinderung
    sowie, gefördert durch den Ministerpräsidenten des Landes NRW,  das Kultursekretariat Gütersloh und die Stadt Paderborn
  • „Wilder Aufbruch“, Paderborn – ein Tanz-Projekt  für 25 Frauen im Alter von 12 bis 70
  • „Bewegende Klänge – Beflügelte Herzen“ , Paderborn – mit SchülerInnen der Friedrich-von-Spee Gesamtschule
  • 2. Tanz.Projekt mit den ehemaligen Straßenkindern in Asuncion, Paraguay, gefördert durch die dt. Botschaft und die Don Bosco Mission;

2010
weitere Community Dance Projekte, gefördert durch den Ministerpräsidenten des Landes NRW,  das Kultursekretariat Gütersloh und die Stadt Paderborn:

  • „Frédérics Garten“, Paderborn
    2. Tanz-Projekt mit SchülerInnen der Friedrich-von-Spee Gesamtschule
  • „Auf zu neuen Ufern“, Paderborn
    2. Tanzprojekt mit den Frauen vom ‚Wilden Aufbruch’

2011
Community Dance Projekt, gefördert vom Ministerium Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und er Stadt Paderborn:

  • „Zwiebelfisch“, Paderborn - 3. Tanz-Projekt mit SchülerInnen der Friedrich-von-Spee Gesamtschule, in der Städt. Galerie im Rahmen der Ausstellung von Frau Dr. Dorothea Reese-Heim;
  • „Weiblich, humorvoll, skurril“, Initiierung eines gemeinsamen Aufführungsprojekts mit den Frauen des „Wilder Aufbruch“ und dem FrauenBlasOrchester Berlin;

2004 – 2007
berufsbegleitend Ausbildung zur Shiatsu-Praktikerin an der Shiatsu-Schule Kreuzberg in Berlin; zusätzlich Zertifikat durch die GSD.

1988 bis heute
freie Arbeiten als Choreographin, Tänzerin, Performerin, Tanzpädagogin, europaweit und in Südamerika.

Birgit Aßhoff lebt seit 20 Jahren in Berlin und pflegt gern und fleißig den Kontakt mit ihrer westfälischen Heimat.

© 1996-2011, Birgit Aßhoff TanzTheater (Mail)